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ZURÜCK INS HOMEOFFICE – ARBEITEN MIT ENERGIESPARPOTENTIAL

20. Mai, 2024

txn. Fast drei Viertel der Unternehmen überlegen laut der aktuellen Personalleiterbefragung des ifo-Instituts München im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad, ihre Mitarbeitenden aufgrund der Energiekrise wieder vermehrt im Homeoffice arbeiten zu lassen.

„Wenn Unternehmen nicht die komplette elektrische und digitale Infrastruktur in Betrieb halten müssen, haben sie ein enormes Sparpotenzial“, sagt Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad. Und im Homeoffice haben Arbeitnehmer*innen oft deutlich mehr Möglichkeiten, Strom und Heizenergie zu sparen als im Büro. So können ungenutzte Geräte beispielsweise komplett ausgeschaltet werden, statt im Standby auf die Kollegen zu warten. Und da es im Homeoffice keinen Dresscode gibt, können die Mitarbeitenden sich während der Arbeitszeit eine Decke über den Rücken und die Beine legen und auf diese Weise niedrigere Raumtemperaturen kompensieren – im Büro ist das kaum möglich. Gleichzeitig bleibt der Pkw stehen, weil die Fahrten zur Arbeit und zurück entfallen. Das spart große Mengen Treibstoff und senkt den Verschleiß. Das macht sich vor allem bei Pendlern aus dem ländlichen Raum bemerkbar, die ohne Homeoffice oft weite Strecken zurücklegen müssen.

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