SCHÖN OHNE SCHMERZEN

Bei kosmetischen Behandlungen ist eine örtliche Betäubung...

Von Schwimmbrille bis Sprungtechnik: Tipps zum Freibad-Start

Berlin - Die Wasserrutsche heruntersausen, im Schwimmbecken...

Breite Ablehnung der Tabaksteuererhöhung bei Wählern

76,4 Prozent der Grünen-Anhänger stehen der Erhöhung...

Nicht zu lange warten: Rheumaschmerzen früh behandeln

19. Mai, 2024

Stuttgart – Wer Rheuma hat, sollte seine Schmerzen so früh wie möglich behandeln lassen. Denn: Wartet man zu lange, können die Schmerzen chronisch werden. Darauf macht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) aufmerksam.

Rheumatologische Erkrankungen haben viele Formen, die Schmerzen können sich an zahlreichen Stellen im Körper zeigen. Dementsprechend unterschiedlich kann auch eine Schmerztherapie aussehen.

Oft kommen NSAR-Präparate zum Einsatz

In der Frühphase kann laut der DGRh auch Physiotherapie die Beschwerden lindern. Ansonsten sind es vor allem Medikamente, die zum Einsatz kommen.

So stillen zum Beispiel nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) die Schmerzen und wirken gegen die Entzündungen im Körper. Bekannte Wirkstoffe sind etwa Ibuprofen oder Diclofenac.

Und wenn man diese Wirkstoffe nicht verträgt oder der Schmerz bereits chronisch ist? Dann gibt es weitere Medikamente, die für eine Schmerztherapie infrage kommen. Betroffene sollten sich bei dieser Frage von ihrem Rheumatologen oder ihrer Rheumatologin beraten lassen. dpa

Hinweis: Dieser Beitrag ist kein Ersatz für ärztlicher Beratung und/oder Behandlung. Das Informationsangebot dient allein dem Zweck, den Grad der Informiertheit der Bevölkerung zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen zu erhöhen und kann bzw soll eine individuelle fachliche Beratung durch Ärztinnen oder Ärzte zu den Themengebieten nicht ersetzen. Für den obigen Pressetext inkl. Etwaiger Bilder/Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.