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Energiefresser im Haushalt: Wie Kalkablagerungen die Haushaltskasse belasten

20. Mai, 2024

(akz-o) Ganz Deutschland redet vom Energiesparen. Ein Kostentreiber gerät dabei aber häufig aus dem Blick: Kalksteinablagerungen auf Wärmetauscher-Flächen, die den Energieverbrauch maßgeblich erhöhen. Zwar lässt sich Kalk mit diversen Verfahren für die Technik unschädlich machen, dabei gehen jedoch oft natürliche Mineralien verloren, die für eine gesunde Ernährung essenziell sind. Die Lösung: eine chemiefreie Kalkschutztechnik, die den im Trinkwasser gelösten Kalk in kleinste Kristalle umwandelt und mit der Wasserentnahme direkt ausspült. So bleiben lebensnotwendige Mineralstoffe im Trinkwasser erhalten, Installationen werden wirksam vor teuren Kalkschäden geschützt, und zugleich sichern Hausbesitzer die dauerhafte Effizienz der Trinkwassererwärmung. Das schont die Haushaltskasse und ist gut für das Klima.

Kalk-Wärme-Sperre vermeiden

Die Wassererwärmung ist nach dem Heizen in der Regel der zweitgrößte Energieverbraucher im Haushalt. Lagert sich Kalkstein auf Wärmetauschern zur Warmwasserbereitung ab, entsteht eine sogenannte „Kalk-Wärme-Sperre“, die die Wärmeübertragung verschlechtert. Jeder Millimeter Kalkschicht sorgt für einen höheren Energieaufwand und somit für höhere Kosten. „Kalk ist ein sehr guter Isolator. Daher führen Kalkablagerungen auf Wärmetauschern bei der Erwärmung des Trinkwassers dazu, dass die Wärme immer schlechter vom Heizungswasser auf das Trinkwasser übertragen wird und der Wirkungsgrad durchaus dramatisch abnimmt“, erläutert Dr. Klaus Leiter, Mitentwickler der chemiefreien Katalysator-Technologie BIOCAT. „Je nach Typ und Bauweise des Wärmetauschers können sich bei hartem Wasser unterschiedlich stark ausgeprägte Kalkablagerungen bilden. Selbst Kalkschichten von weniger als einem Millimeter senken den Wirkungsgrad um bis zu 25 Prozent. Ein schlechter Wirkungsgrad bedeutet aber mehr Energieverbrauch und damit Mehrkosten – die sich mit modernen Kalkschutztechnologien einfach vermeiden lassen.“

Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung einplanen

Wann Kalkschutz besonders wichtig ist, präzisiert Dr. Klaus Leiter. „Gerade beim Betrieb von solarthermischen Anlagen sorgen Kalkschutzanlagen für einen zuverlässigen Schutz auch bei hohen Temperaturen. Gleiches gilt für Wärmepumpen in Kombination mit Frischwassersystemen“, so der Wissenschaftler. Verbraucherinnen und Verbraucher genießen mit moderner Kalkschutztechnik reines, gesundes Wasser, sparen Energiekosten und belasten die Umwelt nicht. Wer über den Wechsel oder die Sanierung des Heiz- oder Warmwassersystems nachdenkt, findet unter www.watercryst.com mehr Informationen.

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