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Einbruch bei Baugenehmigungen inmitten von Wohnungskrise in Deutschland

20. Mai, 2024

Berlin – Die Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland sind laut offiziellen Angaben im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 26,6 Prozent gesunken, wodurch sich die Wohnungskrise in Deutschland weiter verschärft hat.

Lediglich 260.100 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr genehmigt, so wenig wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Die Bundesregierung hat sich ein Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr gesetzt.

“Die fehlenden Baugenehmigungen werden zu fehlenden Wohnungen in den kommenden Jahren führen und den Markt noch weiter aufheizen”, sagte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, am Donnerstag in einer Stellungnahme.

Die Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland sind laut Destatis im vergangenen Jahr mit einem Minus von 39,1 Prozent beziehungsweise 48,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr besonders stark zurückgegangen.

“Die schnell und stark gestiegene Zinsen, hohe Baukosten und eine schwache Dynamik bei den verfügbaren Einkommen haben das Umfeld für Investitionen eingetrübt”, sagte Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, am Donnerstag gegenüber Xinhua.

Nach Berechnungen des Bundesverbandes der Immobilienwirtschaft fehlen in Europas größter Volkswirtschaft in diesem Jahr 600.000 Wohnungen, bis 2027 kö

Lediglich 260.100 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr genehmigt, so wenig wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag auf Basis vorläufiger Zahlen mit. Die Bundesregierung hat sich ein Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr gesetzt.

“Die fehlenden Baugenehmigungen werden zu fehlenden Wohnungen in den kommenden Jahren führen und den Markt noch weiter aufheizen”, sagte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, am Donnerstag in einer Stellungnahme.

Die Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland sind laut Destatis im vergangenen Jahr mit einem Minus von 39,1 Prozent beziehungsweise 48,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr besonders stark zurückgegangen.

“Die schnell und stark gestiegene Zinsen, hohe Baukosten und eine schwache Dynamik bei den verfügbaren Einkommen haben das Umfeld für Investitionen eingetrübt”, sagte Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, am Donnerstag gegenüber Xinhua.

Nach Berechnungen des Bundesverbandes der Immobilienwirtschaft fehlen in Europas größter Volkswirtschaft in diesem Jahr 600.000 Wohnungen, bis 2027

nnten es sogar 830.000 sein.

Die Bundesregierung will nach Angaben des Bundesbauministeriums bis 2027 insgesamt 45 Milliarden Euro in den öffentlich geförderten Wohnungsbau im Land investieren.

“Schwarzmalerei ist fehl am Platz”, sagte Geywitz. Die Förderprogramme des Ministeriums, der weiterhin hohe Bauüberhang, robustere Auftragseingänge und ein stabileres Finanzumfeld würden die künftige Bautätigkeit “insgesamt stabilisieren”. xinhua