BURGEN, BAHN UND BAXI

Entspannt und nachhaltig wandern im Oberpfälzer Wald (djd)....

Schluss mit der Zettelwirtschaft? So funktioniert das E-Rezept

Düsseldorf/Berlin - Jeder kennt sie: Die rosa...

Argentinien: Im Wolkenzug dem Himmel ganz nah

Salta/Jujuy - Es ist eine der spektakulärsten...

Schweizer Käse – das Gute leben: Purer Geschmack: mit allen Sinnen genießen

20. Mai, 2024

(akz-o) Immer mehr Menschen wünschen sich beim Essen wieder ein „echtes” Geschmackserlebnis, frei von künstlich aromatisierten Lebensmitteln.
In unserer schnelllebigen Zeit, der Reizüberflutung und dem Massenangebot haben viele das Bedürfnis nach Sicherheit und Ehrlichkeit. Für Schweizer Käse sind diese Wünsche keine Modeerscheinung, sondern Werte, die seit Jahrhunderten gelebt werden.
Schweizer Käse ist zu 100 % ein reines Naturprodukt. Der Rohstoff – die Schweizer Milch, mit nachweislich besonders hoher Qualität – hat kurze regionale Wege zu den Käsereien. Viele traditionelle Schweizer Käsesorten sind mit dem AOP-Siegel ausgezeichnet, das bedeutet, sie werden in einer klar definierten Region erzeugt, verarbeitet und veredelt. Der Käse wird mit Leidenschaft, traditioneller Handwerkskunst und Schweizer Sorgfalt hergestellt und bekommt viel Zeit zu reifen. Das kann man sehen, riechen und schmecken.
Um das Aha-Erlebnis beim Schweizer Käse-Tasting voll „auszukosten“, anbei 3 Tipps:
1) Vor dem ersten Bissen durchatmen & Zeit nehmen: Wer gestresst ist, atmet schneller und flacher und hat weniger Kapazitäten, den Geschmack voll zu erleben. Also vor dem ersten Tasting: Augen schließen, an grüne Alpwiesen und einen Schweizer Bergsee denken und tief durchatmen. Der Körper entspannt sich und ist bereit für die Geschmacksreise.
2) Mit allen Sinnen genießen: Sehen – sich Zeit für eine schön angerichtete Käseplatte nehmen. Die besonderen Verzehrformen von Schweizer Käse, wie die mit der sogenannten Girolle frisch gedrehten Tête de Moine AOP-Rosetten, bewundern. Riechen – das Aroma (des Schweizer Käses) klettert den Rachenraum hoch und befeuert die entsprechenden Geruchsknospen. Besonders würzig wie bei Appenzeller, der mit einer geheimen Kräutersulz gepflegt wird. Oder nussig-würzig wie Schweizer Emmentaler AOP. Schmecken – Schweizer Käse auf der Zunge zergehen lassen, darauf achten, was beim Kauen passiert. Welcher Geschmack, welche Textur entfaltet sich, wenn wir zum Beispiel die Reifekristalle in über 8 Monate gereiftem Le Gruyère AOP entdecken?
3) Sich austauschen: Neben den klassischen Sinnen ist für den Genuss noch eine Komponente essenziell: die Begleitung. Die Menschen, die gemeinsam mit uns „erleben“, mit denen wir uns austauschen. Denn Geschmack ist auch Kopfsache. Gemeinsam die Sinne schärfen, das Essen beschreiben, sich über die vielfältigen Nuancen austauschen.
Mehr Informationen finden Sie unter dem weiterführenden Link: www.schweizerkaese.de