Was die gehypte „Wildberry Lillet“-Rapperin tatsächlich bewegt
(pst). Von den „Pfefferkörnern“ in den Pop-Olymp – was für ein Karriereweg! Bereits mit sieben Jahren spielte Nina Chuba in der TV-Jugendserie und später in vielen weiteren Formaten. Richtig durchgestartet ist 25-Jährige jedoch im Sommer 2022: Ihr Song „Wildberry Lillet“ schoss auf Platz eins der Single-Charts, sie droppte ihr Album „Glas“ und ihre erste Hallen-Tournee 2024 ist restlos ausverkauft.
Nina Shootingstar! Wie kam es dazu? „Das ist eher zufällig passiert. Ich habe vor dem Schauspiel auch schon Musik gemacht, habe das aber nie als Option für meinen Beruf gesehen. Umso glücklicher bin ich, dass es so passiert ist. Weil Musik etwas ist, was mich unfassbar erfüllt“, erzählt sie dem Medienportal „Idowa.de“. Allerdings wurde die Rapperin auch mit den Schattenseiten des Ruhms konfrontiert. Die Fokussierung auf ihr flippiges Aussehen und die Konfrontation mit Hatern auf Social Media haben ihr schon zu schaffen gemacht.
Was ihr beim „Runterkommen“ half, hat sie „Glamour“ erzählt: „Ich war dann bei meiner Familie in Wedel. Dort bin ich einfach Nina, laufe ungestylt rum, bin in erster Linie Tochter. Da fällt mir auf, wie krass die Bubble ist, in der ich lebe.“ Darum ist ihr Wunsch für die Zukunft auch verblüffend bodenständig, wie sie RTL verriet: „Hoffentlich mit ’ner Familie. Und ich will irgendwo an ’nem See wohnen und ich hätte gern ein Trampolin.“ Klingt machbar!
