txn. Die kühleren Herbstmonate sind für Gartenbesitzer eine gute Zeit, um ihrem Grasteppich eine kräftigende Rasen-Kur zu gönnen. Denn durch die heißen Sommerwochen zeigt die Grasnarbe an manchen Stellen unschöne Problem-Zonen: Der Rasen ist verfärbt, hat kahle Stellen oder ist von Moosen und Unkräutern durchsetzt. Ursachen sind meist Nährstoffmangel und eine stark verdichtete Bodenstruktur.
Wer seine Grünflächen jetzt nicht unterstützt, mutet den Grashalmen in Winter allerhand zu. Sabine Klingelhöfer von Neudorff, dem Experten für naturgemäßes Gärtnern: „Im Winter machen trockene Frostperioden oder langanhaltende Staunässe den Halmen das Leben noch schwerer. Deswegen ist es wichtig, das Erdreich der Rasenfläche aufzupäppeln: Wenn hier alles stimmt, können die Grashalme gut überwintern, um im nächsten Frühjahr dicht und grün ins neue Gartenjahr zu starten.“
Wichtig ist, bis zum ersten Frost regelmäßig zu mähen und sowohl Laub als auch Fallobst vom Rasen zu entfernen. Kahle Stellen lassen sich gut mit einer Reparatur-Mischung (z.B. LückenLos) schließen. Sie enthält nicht nur schnell keimenden Rasensamen, sondern auch gleich die passenden Nährstoffe für schnelles Wachstum.
Dann wird die Grünfläche mit einem organischen Dünger unterstützt. Im Herbst sollte viel Kalium enthalten sein, das die Halme vor Frost schützt. Ergänzend empfiehlt es sich, einen humusreichen Bodenverbesserer auszubringen.
Hilfe bietet ein interaktiver Rasen-Check unter www.neudorff.de. Hier finden sich auch viele weitere Pflegetipps für naturnahes Gärtnern.
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