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16. Oktober, 2025

Wie moderne Hörgeräte zum Lifestyle-Accessoire werden

(djd). Ob Sehminderung oder Hörverlust – der Mensch hat schon immer Wege gefunden, seine Sinne zu schärfen. Was einst als unbeholfener Lesestein oder grobes Hörrohr begann, mausert sich heute zu smarten Accessoires, die Stilbewusstsein und Technologie auf innovative Weise vereinen. Schon um das Jahr 1240 entwickelten italienische Mönche die erste Version einer Brille. Die aus Bergkristall gefertigte Linse vergrößerte die Buchstaben und wurde „Lesestein“ genannt. Heute ist eine Brille neben ihrer Funktionalität ein Stilmittel, das den Charakter der Trägerin oder des Trägers mit verschiedenen Designs wirkungsvoll unterstützen kann.

Vom primitiven Hörrohr zum Hightech-Wunder

Beim Hörgerät könnte die Entwicklung erheblich schneller gehen. So gab es im 17. Jahrhundert die ersten Hörrohre; gefertigt wurden sie aus Tierhörnern oder Blech. Werner von Siemens erfand Ende des 19. Jahrhunderts das erste elektrische Hörgerät. Seitdem hat in diesem Bereich eine Revolution nach der anderen stattgefunden. Heute sind moderne Hörgeräte sehr komfortable und pflegeleichte Minicomputer. Das neue IX von audibene zum Beispiel ermöglicht kristallklares Richtungshören, selbst wenn der Gesprächspartner sich im Raum bewegt. Studien in den USA bescheinigen dem Gerät mehr als das Doppelte der Sprachverbesserung bei lauten Gruppengesprächen als herkömmlichen Systemen. Das hilft besonders Frauen, deren Richtungshören weniger gut ausgeprägt ist als das von Männern.

Hören, telefonieren, Musik streamen

Solche Hörsysteme sind aber heutzutage nicht nur technisch ausgefeilt und so klein, dass sie nahezu unsichtbar sind – sie stecken darüber hinaus voller Benefits, die sie zu kleinen Lifestyle-Accessoires machen. Die Geräte erfüllen beispielsweise die gleichen Funktionen wie In-Ear-Kopfhörer, mit denen mittlerweile viele Leute sowieso nahezu ständig umherlaufen. So lässt sich darüber Musik hören, telefonieren, fernsehen oder Podcasts hören. Alles kann per App gesteuert werden.

Das Hörgerät wird cool

Inzwischen gibt es sogar reichweitenstarke Influencer wie den TikToker Levi Penell, die auf Social Media-Plattformen ihrer Generation die Vorteile von Hörgeräten schmackhaft machen. Somit ist sind die ersten Schritte zum coolen Accessoire absolviert. Grund genug, das Hörvermögen regelmäßig checken zu lassen. Unter www.audibene.de ist dies durch Experten kostenlos jederzeit möglich. Denn je früher man sich bei Bedarf ein Hörsystem zulegt, umso größer ist der Erfolg. Bei einer Verordnung durch den HNO-Arzt übernehmen die Krankenkassen in der Regel alle oder einen Großteil der Kosten.

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