Bonn – Wird Kerbel zu lange gelagert, verliert er seinen intensiven Geschmack. Am besten wird das Küchenkraut mit leichtem Anisgeschmack daher nach Angaben des Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer frisch verwendet.
Optisch erinnert Kerbel an junge Petersilie. Die Blätter der Pflanze sind allerdings sehr zart – und damit auch empfindlich. Trocknen oder einfrieren sollte man sie besser nicht.
Kurz vor dem Servieren würzen
Auch wenn Kerbel zu lange gekocht wird, geht viel von dem typischen Geschmack des Küchenkrauts verloren. Der Provinzialverband rät daher bei warmen Speisen, die Kerbelblätter am besten erst kurz vor dem Servieren auf das Gericht geben.
Kerbel gehört zur Familie der Doldenblütler und riecht leicht süßlich. Das Küchenkraut wird im Supermarkt ganzjährig angeboten und ist sowohl geschnitten als auch als Pflanze im Topf erhältlich. Diese hält sich aber nicht ewig: Der Kerbel stirbt nach seiner Blüte ab. dpa
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