Platten aus nachhaltigem PU-Dämmstoff sparen Geld und verkleinern Emissionen
(djd-k). Wer den Heizenergieverbrauch minimieren und ein gutes Raumklima schaffen möchte, kommt um eine effektive Dämmung seines Hausdaches nicht herum. Umweltbewusste Bauherren setzen dabei auf nachhaltige, biobasierte Dämmstoffe, die aus pflanzlichen Reststoffen der Landwirtschaft gewonnen werden. Diese Materialien tragen nicht nur dazu bei, Wärmeverluste erheblich zu reduzieren, sondern senken auch den CO₂-Ausstoß.
Effiziente Dämmung für mehr Nachhaltigkeit
Eine bewährte Methode ist die Aufsparrendämmung, die direkt auf den Dachsparren montiert wird. Diese Lösung ist platzsparend, sauber und kann signifikante Energieeinsparungen ermöglichen. Zudem ist sie in der Regel auch für denkmalgeschützte Häuser eine Möglichkeit. Geeignet dafür sind unter anderem die Linitherm Loop-Produkte von Linzmeier, deren Polyurethan-Dämmkern zu über 60 Prozent aus Biomasse besteht. Die verwendeten Rohstoffe stammen aus pflanzlichen Resten wie Stängeln, Maisstroh oder ausgedroschenem Getreide. Lebensmittel werden nicht verarbeitet.
Dank der niedrigen U-Werte, die durch die biobasierten Dämmplatten erreicht werden, profitieren Bauherren von attraktiven staatlichen Förderungen. Zudem sorgt die beidseitige Alukaschierung dafür, dass die Platten recycelbar sind, während der Dämmkern über 50 Jahre haltbar ist. Die Dämmplatten eignen sich sowohl für Steil- als auch für Flachdächer und bieten mit der Wärmeleitfähigkeitsstufe 23 eine außergewöhnliche Dämmleistung. Diese hohe Effizienz verkürzt nicht nur die Amortisationszeit der Investition, sondern auch den ökologischen Fußabdruck des Gebäudes.
Einfache Verarbeitung für eine schnelle Montage
Biobasierte Dämmstoffplatten überzeugen nicht nur durch ihre Nachhaltigkeit, sondern auch durch ihre einfache Handhabung. Dank ihres geringen Gewichts lassen sie sich mühelos verarbeiten, und für die Montage reicht gängiges Baustellenwerkzeug aus. Interessierte können sich unter www.linzmeier.de/loop kostenlos beraten lassen. Die beidseitig verwendbaren Dämmplatten ermöglichen auch eine besonders wirtschaftliche Verlegung: Reststücke lassen sich einfach umdrehen und weiterverwenden, was den Verschnitt reduziert. Bauherren sollten darüber hinaus auf die Widerstandsfähigkeit von Dämmstoffen achten, insbesondere gegenüber extremen Wetterereignissen wie Hagel oder Stürmen. Ein Anhaltspunkt dafür ist die Auszeichnung mit der höchsten Hagelwiderstandsklasse 5.