Selbst zwei Hollywoodstars konnten die Eisprinzessin nicht für immer binden
(pst). Ballett, Tanz, Artistik, Comedy und Musik: Das 10-jährige Jubiläum der Parieté Berlin Gala am vergangenen Freitag war diesmal eine besonders glanzvolle Veranstaltung mit Auftritten herausragender (inter-)nationaler Künstler mit und ohne Behinderung. Und natürlich verzauberte auch Schirmherrin Katarina Witt die Gäste mit Charme und Esprit. Dass die frühere Kufen-Queen und Olympiasiegerin mit ihrer Ausstrahlung Herzen höherschlagen lässt, ist nicht neu – selbst Hollywood-Promis erlagen ihr. Während der Dreharbeiten zu „Die Eisprinzessin“ machte Star-Regisseur Danny Huston ihr sogar einen Antrag, wie die 59-Jährige jetzt „Bild“ verriet: „In einer Drehpause ruderte Danny mich mit einem kleinen Boot raus auf den See. Mitten auf dem Wasser machte er mir einen Antrag. Er meinte, ich müsse Ja sagen, sonst müsse ich zurückschwimmen. Natürlich sagte ich vorsorglich Ja“. Doch beide lachten später über die „Schnapsidee“. Auch „MacGyver“-Star Richard Dean Anderson konnte Kati nicht widerstehen. Mit ihm verband sie eine mehrjährige stürmische Beziehung – Heirat oder Familienplanung waren für sie aber nie Thema. „Ich war ein Freigeist, lebte stets im Moment und für meinen Beruf“, so Kati weiter. „Meine wirtschaftliche Unabhängigkeit war mir immer enorm wichtig.“