Nach intensiven Drehtagen braucht die Schauspielerin Entspannungsrituale
(pst). Ob als „Victoria, die junge Königin“, als zickige Modemagazin-Assistentin in „Der Teufel trägt Prada“ oder – oscarnominiert – als Frau des berühmten Physikers in „Oppenheimer“: Emily Blunt ist extrem wandelbar. Das liegt wohl auch daran, dass sie für Ihre Rollen immer alles gibt. So arbeitete die in London geborene Schauspielerin für ihren aktuellen Film „The Smashing Machine“ mit einer Trainerin intensiv an ihrem amerikanischen Akzent und studierte auch alle Eigenarten des von ihr dargestellten Ex-Playboy-Models Dawn Staples akribisch, wie „Promiflash“ berichtet. Die teils heftigen Streitszenen in dem Sportlerdrama mit Filmpartner Dwayne „The Rock“ Johnson seien „sehr erschütternd“ gewesen, erzählte die 42-Jährige laut dpa in Berlin. Um sich von dem Stress zu erholen, habe sie ein bewährtes Mittel: „Tequila hilft sehr beim Runterkommen.“ Das klingt nicht sehr gesund, aber zum Glück kennt sie auch weniger promillelastige Rituale: „Auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause schreibe ich keine SMS und schaue nicht auf mein Handy. Ich höre Musik und blicke aus dem Fenster. Wenn man alle Details des Lebens und der Menschen, der Blätter und Bäume beobachtet, hilft mir das sehr.“