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Ein friedliches Fest für alle

16. Oktober, 2025

Tipps für Weihnachten: Missverständnisse lassen sich oft ganz einfach vermeiden

(djd). Weihnachten ist das Fest der Familie, der Liebe und des Miteinanders – so weit die Wunschvorstellung. Doch längst nicht für jeden verlaufen die festlichen Tage so erfreulich. Rund 15 Prozent der Menschen in Deutschland verbinden mit Weihnachten vor allem Stress, acht Prozent berichten laut Statista sogar von häufigen Familienstreitigkeiten. Mögliche Gründe: Unterschiedliche Erwartungen, alte Verhaltensmuster oder verschiedene Interessen der Generationen bergen Konfliktpotenzial, das an den ruhigen Tagen aufbricht. Während die einen auf ein festliches Programm mit Traditionen bestehen, wünschen sich andere entspannte Feiertage ohne starre Abläufe. Hinzu kommen kleine Missverständnisse, die im Trubel der Festtage schnell größer werden, als sie eigentlich sind.

Mit Respekt und Rücksicht verläuft Weihnachten harmonisch

Damit die Feiertage friedlich und harmonisch verlaufen, ist gegenseitiger Respekt die wichtigste Grundlage. Wer sich auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Familienmitglieder einlässt, kann Spannungen entschärfen. Dazu gehört etwa, gemeinsame Rituale nicht als Zwang zu verstehen – sondern als Möglichkeit, Nähe zu schaffen. Wichtig ist zudem, Rücksicht aufeinander zu nehmen. Besonders wenn mehrere Generationen zusammenkommen, prallen oft unterschiedliche Gewohnheiten aufeinander. Ein Beispiel: Viele ältere Menschen hören schlechter und drehen daher den Fernseher so laut auf, dass es für die übrigen Anwesenden zur Belastung wird. Gerade in der gemütlichen Runde kann das für Unmut sorgen – wenn Dialoge im Film für den einen immer noch zu leise und für den anderen schon schmerzhaft laut sind. Solche Situationen wirken banal, sind aber typisch für Missverständnisse zwischen den Generationen, die das gemeinsame Fest stören können.

Verständliche Sprache ohne dröhnende Lautstärke

Dabei lässt sich mit technischen Lösungen oft auf einfache Weise Abhilfe schaffen. So dienen etwa Sprachverstärker wie Oskar dazu, beim Fernsehen das gesprochene Wort klar und verständlicher wiederzugeben, ohne die Gesamtlautstärke in die Höhe zu treiben. Dazu werden Hintergrundgeräusche herausgefiltert, während Dialoge gezielt hervorgehoben werden. So können auch Menschen mit Hörproblemen wieder mühelos folgen – und die Familie muss unterm Weihnachtsbaum nicht über die Einstellung der Lautstärke diskutieren. Das Gerät lässt sich flexibel im Raum aufstellen, etwa direkt neben dem Sofa, unter www.faller-audio.com etwa finden sich mehr Details. Egal, ob „Der kleine Lord“ oder „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: Mit gut verständlicher Sprache wird das Ansehen eines klassischen Weihnachtsfilms zu einem Erlebnis, das alle Generationen verbindet.

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