Der BossHoss-Frontmann über Familie, Ehe und Fremdflirten
(pst). Der Schmerz sitzt tief. Zum ersten Mal sprach Alec Völkel öffentlich über den frühen Krebstod seiner Mutter. Bei der Verleihung des Felix Burda Awards berichtete der BossHoss-Sänger jetzt: „Meine Mama dachte nämlich auch: ‚Wird schon nichts sein.‘“ Doch die Diagnose Darmkrebs kam dann leider zu spät – alle Behandlungsversuche scheiterten. Und so blickt der 53-Jährige mit Schuldgefühlen zurück: „Ich hätte sie auch ein bisschen mehr dahintreiben müssen.“ Er selbst geht heute regelmäßig zur Vorsorge. Denn schon für seine eigene Familie möchte Alec gesund bleiben. Mit Frau und Kindern lebt er in Berlin – und hat auch beim Thema Treue eine klare Haltung. Auf die Frage, ob ein verheirateter Mann fremdflirten dürfe, meint er im RTL-Interview: „Flirten darf man. Ich finde Flirten absolut in Ordnung. Es muss halt dabei bleiben.“ Ein bisschen Charme, ein paar Blicke – solange es nicht weitergeht, bleibt für ihn alles im grünen Bereich. Ein Mann mit Cowboyhut – und klaren Prinzipien. Beruflich ist er zudem stark eingespannt. Mit seinen Band-Kollegen arbeitet Alec am neuen Country-Album zum 20-jährigen Jubiläum, das im Herbst 2025 erscheinen soll. Yeehaw!
