Felix Lobrecht: Unattraktiv und gruselig

Wie es zu diesen Statements des Top-Comedians kommt

(pst). Er hat jetzt einen Doppelgänger aus Wachs – und der macht Felix Lobrecht selbst Gänsehaut. „Wirklich sehr gruselig“, befand der 36-Jährige nun bei der Enthüllung im Berliner Madame Tussauds. Für die Figur wurde er „stundenlang vermessen, teilweise auch in Boxershorts“, erzählte er trocken. Letztlich ist er aber sehr zufrieden mit seinem Abbild. Dabei war der 36-Jährige des Öfteren auch schon ziemlich selbstkritisch. „Witzigerweise finde ich mich die letzten zwei, drei Monate sehr unattraktiv, weil ich mal wieder völlig drüber mit Stress bin“, gestand er erst letztes Jahr in einem Podcast. Und im Januar gab der Comedian offen zu, dass er wegen mentaler Probleme drei Monate in die Psychiatrie eingecheckt hatte. Erstaunlich, diese Offenheit, denn ansonsten hält sich Lobrecht mit privaten Informationen sehr zurück. Beziehungsstatus? Unbekannt. Beruflich läuft’s beim ihm weiterhin bestens. Mit seinem Stand-up-Programm „Sell Out“ tourt er noch bis 2026. Sein Podcast „Gemischtes Hack“, den er gemeinsam mit Tommi Schmitt hostet, gehört laut Spotify zu den erfolgreichsten Talk-Formaten auf dem Audio-Streamingdienst weltweit. Nach der Sommerpause geht es damit ab dem 3. September weiter. Reinhören!