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Zustand unserer Gesundheitssysteme: im Auf- und Ausbau, aber besser vorbereitet auf künftige Krisen

20. Mai, 2024

Gesundheit ist und bleibt für viele Menschen das höchste Gut. Das wird uns besonders am Ende des Jahres bewusst, wenn wir Bilanz ziehen und Pläne für das neue Jahr schmieden. Für die EU bedeutet das, unsere Gesundheitssysteme in Europa an aktuellen Bedürfnissen zu messen und sie auf künftige Gesundheitskrisen vorzubereiten.

Zwei jüngst veröffentlichte Berichte bescheinigen ihr Erfolge bei der Schaffung vorausschauenderresilienter, robuster und gerechter Gesundheitssysteme. In anderen Bereichen gibt es noch Verbesserungsbedarf, zum Beispiel in Sachen psychische Gesundheit.

Der erste dieser Berichte – der jährliche Bericht über den Stand der Krisenvorsorge im Gesundheitsbereich – zieht Bilanz der seit Corona getroffenen EU-Maßnahmen zur Bewältigung grenzüberschreitender Gesundheitsgefahren. Demzufolge bieten die seit fast einem Jahr geltenden Vorschriften eine solide Basis für eine wirksamere Vorsorge und eine koordinierte Reaktion.

Der zweite Bericht setzt sich mit der Lage des Gesundheitswesens in der EU auseinander und bewertet die Leistung der Gesundheitssysteme in den EU-Ländern. Drei Bereiche beschäftigen uns demnach seit dem Ende der Coronakrise besonders, und der Bericht zeigt auf, wie dort Fortschritte erzielt werden: Reformen im Bereich der psychischen Gesundheit, wachsende Ungleichheiten im Gesundheitswesen in der ganzen EU und kontinuierliche Investitionen in die Gesundheit.

Dieser Beitrag wurde von der Europäischen Kommission bereitgestellt und unter der Lizenz Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) veröffentlicht. Die Rechte an den Inhalten verbleiben beim ursprünglichen Herausgeber.