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27. Juli, 2024

Die Anschaffung einer eigenen Photovoltaik-Anlage lohnt sich 2023 mehr denn je

(djd). Aufgrund der gestiegenen Energiepreise streben immer mehr Menschen nach Autarkie vom Strommarkt. Der einfachste Weg zu mehr Unabhängigkeit führt über eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher – so hat man auch dann grünen Strom zur Verfügung, wenn die Sonne mal nicht scheint. Für Haushalte, die auf eigenen Solarstrom setzen wollen, gab es zu Jahresbeginn 2023 gute Nachrichten. „Zum einen entfällt die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent auf die Lieferung und Installation von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern. Dadurch werden die Anschaffungskosten erheblich reduziert. Zum anderen sind nun die Erträge aus der Einspeisung und dem Eigenverbrauch von der Einkommensteuer befreit und das gilt auch rückwirkend bereits für das Kalenderjahr 2022“, erläutert Solarexperte Rouven Piontek vom Energiedienstleister EWE. Hier sind die wichtigsten Punkte, warum sich unabhängig von den neuen steuerlichen Erleichterungen die Anschaffung einer Photovoltaikanlage lohnt:

– Umweltfreundlich: Mit Solarenergie kann man aktiv zum Klimaschutz beitragen, nämlich Energie von der Sonne beziehen und seinen CO2-Fußabdruck verkleinern.

– Lukrative Einsparung: Solarstrom kann man über den Eigenverbrauch hinaus auch vergütet ins Stromnetz einspeisen – und so zusätzlichen Gewinn erwirtschaften.

– Bis zu 70 Prozent Autarkie: Mit einem Komplettsystem aus Photovoltaikanlage und Stromspeicher können Haushalte ihren Eigenverbrauch an Strom bis zu 70 Prozent decken.

– Wertsteigerung der Immobilie: Ein Photovoltaik-und-Speicher-Komplettsystem erhöht den Wert des Eigenheims und ist somit eine sichere Investition. Dafür gibt es gegebenenfalls auch noch einen staatlichen Zuschuss, dieser ist allerdings von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

– Komplettsystem erwerben: Beim Energiedienstleister EWE etwa kann man ein komplettes Solarsystem – bestehend aus PV-Anlage, Wechselrichter, intelligentem Stromspeicher und bei Bedarf einer Wallbox – kaufen. “Je nach Strombedarf des Haushalts und Ausrichtung sowie Neigung des Daches empfehlen wir unterschiedliche Systeme, ganz nach den individuellen Bedürfnissen”, erläutert Rouven Piontek. Alle Infos gibt es unter ewe-solar.de.

– Komplettsystem pachten: Statt die Solartechnik zu erwerben, kann man sie seit Anfang des Jahres auch pachten. Dieses Angebot gibt es derzeit allerdings nur in den Bundesländern Niedersachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. “Im Vergleich zum Kauf der Technik ist für die Pacht keine Anfangsinvestition notwendig. Stattdessen zahlt unsere Kundschaft einen monatlich festen Betrag über die vertraglich vereinbarte Laufzeit von 20 Jahren”, erklärt Rouven Piontek.

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