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SCHLUSS MIT KLAMMEN RÄUMEN

20. Mai, 2024

Wärmedämmung spart Energie und steigert die Behaglichkeit

(djd). Sparsam mit Heizenergie umzugehen, ist heutzutage wichtiger denn je. Doch viele Bewohner älterer Gebäude heizen buchstäblich zur Straße hinaus. Schlecht oder gar nicht gedämmte Außenmauern lassen wertvolle Wärme nach außen entweichen. Was bleibt, ist ein jederzeit klammes Raumgefühl trotz laufender Heizung. Die hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede zwischen der Innen- und Außenseite des Mauerwerks sorgen dafür, dass Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden nicht aufkommen will. Eine energetische Sanierung des Eigenheims bietet gleich einen mehrfachen Nutzen: von eingesparten Heizkosten über einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz bis hin zu einem gesünderen, angenehmen Raumklima.

Energiekosten senken und die Wohnqualität steigern

Angesichts hoher Energiekosten, gleich ob für Öl, Gas oder Elektrizität, ist das Sanieren finanziell jetzt noch attraktiver. Die Dämmung der Fassade zum Beispiel kann sich durch eingesparte Heizkosten in Altbauten bereits binnen weniger Jahre amortisieren. Gleichzeitig steigert die Investition in energieeffiziente Häuser langfristig deren Wert – und verbessert sofort das individuelle Wohlfühlen im Zuhause, schildert Serena Klein, Sprecherin der Geschäftsführung vom Industrieverband Hartschaum e. V. (IVH): “Der Gewinn an Wohnqualität kommt zu den finanziellen Vorteilen noch hinzu. Darüber hinaus können Altbaubesitzer bei selbst genutztem Wohnraum weiterhin staatliche Fördermittel für die Modernisierung nutzen.” Ansprechpartner für eine maßgeschneiderte Planung sind nach ihren Worten zertifizierte Energieberater sowie erfahrene Fachhandwerksbetriebe vor Ort. “Die Fassadendämmung ist eine Aufgabe für Profis und nicht für Heimwerker”, so Serena Klein weiter. Mit einer fachgerechten Planung und Ausführung wird die Wirksamkeit und Langlebigkeit der Dämmung über viele Jahrzehnte der Nutzung gewährleistet.

Gut gedämmt über viele Jahrzehnte

Ebenso wichtig für den Erfolg der energetischen Sanierung ist die Wahl der geeigneten Materialien und der passend aufeinander abgestimmten Dämmsysteme. Bereits seit mehr als 50 Jahren bewährt sich zum Beispiel EPS-Hartschaum, besser bekannt als Styropor, in der Gebäudedämmung. Das Material verbindet eine hohe Wärmeschutzleistung mit einfacher Verarbeitbarkeit und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Unter www.ivh.de etwa gibt es ausführliche Informationen dazu und Tipps für Hauseigentümer. Die Dämmung macht Schluss mit klammen Räumen und verbessert den Wohnkomfort zusätzlich auch durch ihre gute Schallschutzwirkung. Ein weiterer nachhaltiger Vorteil: Nach der langen Nutzungszeit an der Fassade lässt sich das Material weiter verwerten und recyceln.