Die „Tribute von Panem“-Schauspielerin eckt auch gern mal an
(pst). Bildhübsch, talentiert und nicht auf den Mund gefallen – so könnte man sie beschreiben. Seit Rachel Zegler in Steven Spielbergs Neuverfilmung von „West Side Story“ die Maria sang und spielte, gilt sie als Senkrechtstarterin in Hollywood.
Diese Woche startet mit ihr das „Tribute von Panem“-Prequel im Kino, im nächsten Jahr wird sie als „Schneewittchen“ zu sehen sein. Allerdings bekommt die 22-Jährige aktuell auch Gegenwind. Denn in mehreren Interviews äußerte sie sich kritisch über das Original-Filmmärchen, nannte es veraltet und bezeichnete den Prinzen als Stalker. Ihr Schneewittchen müsse nicht von einem Mann gerettet werden, es träume nicht von der wahren Liebe, sondern „träumt davon die Anführerin zu sein.“ Für solch feministische Aussagen wurde Rachel besonders von konservativen Fans hart angegangen. Doch die US-Schauspielerin mit kolumbianischen Wurzeln lässt sich den Mund nicht verbieten. Kürzlich verteidigte sie Superstar Taylor Swift auf X (früher Twitter) gegen sexistische Kommentare: „Die Art und Weise, wie Männer sich berechtigt fühlen, über Frauen, ihre Körper und ihr Sexleben zu sprechen, muss ernsthaft überprüft werden.“ Starke Worte!
Weich wird Rachel hingegen bei Kollege Josh Andrés Rivera (28). Seit den gemeinsamen Dreharbeiten zu „West Side Story“ vor zwei Jahren sind die beiden glücklich verliebt – süße Pärchenfotos auf Instagram inklusive.
