So entspannt sich der „Charité“-Darsteller besonders gut
(pst). Die 4. Staffel der Erfolgsserie „Charité“ steht in den Startlöchern, am 9. April geht es los im Ersten. Und es wird außergewöhnlich! Anders als bisher dreht es sich diesmal nicht um historische Inhalte, sondern die Kultreihe springt in die Zukunft – genauer gesagt ins Jahr 2024. Mit dabei als Dr. Dylan van Boeken ist Moritz Führmann.
Früher war der Wahl-Düsseldorfer mehr auf der Theaterbühne zuhause, doch inzwischen hat er sich längst auch als TV-Star etabliert. So kennen Zuschauer den 45-Jährigen etwa aus „Harter Brocken“, diversen „Tatort“-Folgen oder dem „Usedom-Krimi“. Gemeinsam mit seiner Frau Anna Schudt (50) stand er zuletzt für den Kinofilm „Spuk unterm Riesenrad“ vor der Kamera.
Wie entspannt sich das vielbeschäftigte Schauspielerpaar, das zwei Söhne miteinander hat, nach der Arbeit? Das verriet Führmann neulich gegenüber dem MDR: „Ich lebe am liebsten in den Tag hinein, wenn es Wochenende ist. Und meine Frau plant dann am liebsten. Deshalb lasse ich mich nur überraschen, wo es hingeht. Manchmal ins Bergische Land zum Wandern, manchmal gibt es Kino für die Familie… Auf jeden Fall lasse ich mich dann immer treiben.“ Klingt nach perfekter Rollenverteilung!
