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CORONA UND ENERGIEKRISE: UNTERNEHMEN SORGEN VOR

19. Mai, 2024

txn. Auch wenn Corona durch die Energiekrise in den Hintergrund gedrängt zu sein scheint, setzen 88 Prozent der Unternehmen weiterhin auf Vorsorgemaßnahmen. Dies fand das ifo-Institut München im Auftrag von Deutschlands größtem Personaldienstleister Randstad in seiner quartalsweise durchgeführten Personalleiterbefragung heraus.

Viele Arbeitgeber stützen sich dabei auf bewährte Maßnahmen wie Gratis-Corona-Tests, Besuchermanagement und Impfangebote. 72 Prozent halten das Homeoffice für das zweitwichtigste Instrument, um ihre Belegschaft vor dem Virus zu schützen.

Auch wenn die Arbeit aus dem heimischen Büro bereits gut erprobt ist, gibt es in der Organisation noch Luft nach oben. Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad, empfiehlt, verstärkt auf die digitale Kommunikation der Mitarbeitenden zu setzen. „Virtuelle Begegnungen werden immer wichtiger. Dabei muss der Informationsfluss im Unternehmen gewährleistet bleiben, damit die Einsparungen durch das Homeoffice nicht zu Mehrkosten führen, weil Daten und Fakten nicht zeitnah ausgetauscht werden.“ Unternehmen sollten deswegen organisatorische und digitale Strukturen schaffen und Mitarbeitende ausreichend schulen, um den doppelten Druck durch Corona- und Energiekrise auch vom heimischen Büro aus abfedern zu können.