Samstag, 27. Juli 2024

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MEHR SICHERHEIT IM BADEZIMMER

27. Juli, 2024

Smart ins hohe Alter

txn. Wer im Alter möglichst lange im eigenen Haus leben möchte, ist gut beraten, bei der nächsten Badrenovierung auf eine altersgerechte Planung zu achten. Dazu gehören beispielsweise ausreichend breite Türöffnungen, eine bodenebene Dusche und unterfahrbare Waschbecken. Idealerweise ist alles so geplant, dass eine Nachrüstung zum Pflegebad ohne großen Aufwand möglich ist. Da das Durchschnittsalter der Bäder in Deutschland bei circa 20 Jahren liegt, lohnt sich zudem der Blick in die Zukunft. Stichwort „Smart Home“ – was heute möglich ist, schien vor wenigen Jahren noch Science-Fiction zu sein. Und da die Entwicklung smarter Technologien in Riesenschritten vorangeht, wird die intelligente Vernetzung im Badezimmer künftig zum Standard. Für Senioren bedeutet das mehr Komfort und Sicherheit. Denn bereits heute gibt es Sprachassistenten, die im Notfall Hilfe holen. Messgeräte können ihre Werte an den Pflegedienst oder an Angehörige senden und der Badezimmerspiegel erinnert an die Einnahme von Tabletten. Frank Ebisch vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima: „Das smarte Bad ist längst keine Spielerei mehr, sondern wird Bestandteil eines vernetzten Wohnumfelds, das mit durchdachten Assistenzanwendungen den Alltag einfacher und sicherer macht.“ Deswegen empfiehlt es sich, bei einer Badsanierung die Experten aus dem Fachbetrieb vor Ort auf das Thema Smart Home anzusprechen. Denn selbst wenn die technischen Möglichkeiten heute noch nicht umgesetzt werden, sollte das Badezimmer auf die Entwicklungen von morgen vorbereitet sein. Unter www.wasserwaermeluft.de finden sich Ansprechpartner, die zu allen Aspekten der barrierefreien und altersgerechten Badplanung ebenso informieren wie zu den staatlichen Förderungen.