Wie schafft es unser Superstar, nicht völlig abzuheben?
(pst). Er ist zurzeit wieder omnipräsent: So blödelt Matthias Schweighöfer aktuell neben US-Star Jennifer Garner in der neuen Netflix-Weihnachtskomödie „Family Switch“, klaute Joko Winterscheidt in „Wer stiehlt mir die Show?“ den Job und am 21. Dezember startet dann noch der Milli-Vanilli-Film „Girl You Know It’s True“ mit ihm als Frank Farian im Kino.
Eindeutig, der blonde Lockenkopf, der auch im Blockbuster „Oppenheimer“ mitwirkte, hat es sowohl hier als auch in Hollywood geschafft. Kein Wunder, eilt ihm doch der Ruf voraus, ständig unter Strom zu stehen. Ist das nicht irre anstrengend? Gegenüber der „Apotheken Umschau“ gab der 42-Jährige jetzt zu: „Wenn ich arbeite, stehe ich voll unter Adrenalin. Das brauche ich, um gut spielen zu können.“ Doch er kann auch chillen: „Sobald ich die Haustüre hinter mir zugemacht habe, kann ich inzwischen ganz gut abschalten. Ich gehe laufen oder meditiere. Meine Kinder bringen mich daheim auch schnell runter.
Wenn die Fragen zu den Hausaufgaben haben, ist die Arbeit schnell weit weg.“ Und ebenso hat seine Liebste – Schauspielerin Ruby O. Fee (27) – wohl einen beruhigenden Einfluss. Denn während er stets zum nächsten Ziel rennt, „lässt sich Ruby manchmal mehr Zeit und ist ein bisschen entspannter“, wie Matthias im Gespräch mit Barbara Schöneberger verriet. Vielleicht sind sie auch deshalb schon seit bald fünf Jahren glücklich miteinander.
