txn. Flackernde Kerzen, duftende Tannenzweige, leuchtende Lichterketten – wenn es draußen dunkel und kalt ist, genießen viele die besondere Atmosphäre der Adventszeit. Die Idylle wird aber jäh unterbrochen, wenn offenes Feuer oder defekte Lichterketten einen Brand auslösen.
„Grundsätzlich empfiehlt es sich, in einem Haushalt mit kleinen Kindern und Haustieren auf echte Kerzen zu verzichten und eine LED-Beleuchtung zu verwenden“, rät Hermann-Josef Coenen von den Barmenia Versicherungen. „Wer einen Adventskranz oder Weihnachtbaum mit echten Kerzen schmückt, sollte deutlichen Abstand zu Gardinen und Möbeln halten. Darüber hinaus empfiehlt es sich, Eimer mit Wasser oder Feuerlöscher griffbereit zu haben.“
Aber auch elektrische Lichterketten können zum Risiko werden. Oft über Jahre im Einsatz, werden die Leitungen porös und brüchig, die Gefahr von Kurzschlüssen wächst. Zudem verbrauchen die alten Lichterketten meist mehr Strom als moderne LED-Ketten, ein Austausch lohnt sich deswegen doppelt. Wichtig: die neue Lichterkette sollte das Sicherheitsprüfzeichen des Verbands für Elektrotechnik (VDE-Siegel) tragen.
Kommt es zu einem Brand, übernimmt in der Regel die Hausratversicherung die Kosten. Im Einzelfall kann es jedoch Probleme geben, wenn die Versicherung grobe Fahrlässigkeit erkennt – dazu gehören beispielsweise unbeaufsichtigte Kerzen am Weihnachtsbaum.
Weitere Informationen es unter www.barmenia.de.
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