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Rückenschmerzen: Wann hilft Wärme – und wann Kälte?

15. November, 2025

Berlin – In einigen Fällen kann auch Kälte Rückenschmerzen lindern. Darauf weist Munther Sabarini, Neurochirurg von der Avicenna Klinik in Berlin, hin.

Zum Beispiel, wenn eine Prellung, eine akute Entzündung oder ein eingeklemmter Nerv vorliegen. Kälte verlangsamt dabei die Weiterleitung der Schmerzreize an das Gehirn, so der Arzt. Hilfreich ist das etwa bei Bandscheibenvorfällen, Hexenschuss oder Ischias-Schmerzen.

Wärme sorgt für bessere Durchblutung

Und wann hilft Wärme? Bei Verspannungen der Muskulatur oder chronischen Schmerzen, empfiehlt Sabarini. Denn Wärme fördert die Durchblutung und damit die Entspannung.

Doch grundsätzlich gilt: Diese Maßnahmen beseitigen nicht die Ursache, sondern wirken lediglich auf die Symptome. Sie ersetzen keine ärztliche Behandlung.

dpa

Hinweis: Dieser Beitrag ist kein Ersatz für ärztlicher Beratung und/oder Behandlung. Das Informationsangebot dient allein dem Zweck, den Grad der Informiertheit der Bevölkerung zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen zu erhöhen und kann bzw soll eine individuelle fachliche Beratung durch Ärztinnen oder Ärzte zu den Themengebieten nicht ersetzen. Für den obigen Pressetext inkl. Etwaiger Bilder ist ausschließlich der im Text angegebene Autor/Kontakt verantwortlich. Auf Rechteinhaber für die vom Original abweichenden Bilder wird unter dem jeweiligen Bildmaterial gesondert hingewiesen. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

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