Die Oscar-Preisträgerin verzaubert nicht nur auf der Leinwand
(pst). Sie ist einfach atemberaubend schön, eine umwerfende Mischung aus wahr gewordener Märchenprinzessin und glamouröser Leinwand-Diva. Marion Cotillard gehört zu den ganz Großen ihrer Zunft. Gefeiert, bewundert, preisgekrönt. Für ihre Darstellung der Edith Piaf in „La vie en rose“ wurde sie sogar mit einem Oscar ausgezeichnet. Abgehoben ist sie deswegen noch lange nicht, sondern offen und zugewandt: „Ich möchte mit anderen Menschen etwas teilen. Ich ziehe da keine Trennlinie, weil ich prominent bin. Offen gestanden will ich auch nicht prominent sein. Ich möchte ganz normale und schlichte menschliche Beziehungen“, so die 49-Jährige im Interview mit „Augsburger Allgemeine“.
Und sie befasst sich mit wichtigen Themen. So macht sich die französische Filmikone seit Jahren für den Umweltschutz stark, produzierte beispielsweise den Dokumentarfilm „Bigger Than Us“ über junge Umweltaktivistinnen. Dazu hat sie „ganz nebenbei“ ja auch noch zwei Kinder, für die sie da sein will. Von deren Vater, Schauspieler und Regisseur Guillaume Canet (51) ist sie seit 2022 getrennt. Dennoch scheinen sie sich mittlerweile wieder so gut zu verstehen, dass sie auch mal Familienurlaub machen. Dieses Jahr kommt Madame Cotillard mit „La tour de glace“ („Der Eisturm“) ins Kino.
