Gerade hat die Klimaaktivistin wieder eine Debatte ausgelöst
(pst). Die desaströsen Brände von Los Angeles beschäftigen nach wie vor die Welt. Für Luisa Neubauer war dies nun ein aktueller Anlass, auf X mit einem Foto der Feuer erneut dringlich auf die Klimakrise zu verweisen. Damit stand die „Fridays for Future“-Organisatorin prompt mitten in einer buchstäblich feurigen Debatte um die Ursachen der Katastrophe. Wetterexperte Jörg Kachelmann, der den Klimawandel selbst nicht leugnet, watschte die 28-Jährige auf der Plattform ab: „Wenn es etwas gibt, was sich am wenigsten als Symbol für die Klimakrise eignet, dann ist es ein Waldbrand in Kalifornien.“
Klimaforscher Stefan Rahmstorf wiederum sprang Neubauer bei und strafte Kachelmann als „Studienabbrecher“ ab. Viele internationale Forscher sehen es ähnlich wie die Aktivistin, nennen zunehmende Hitze, anhaltende Dürre und eine durstige Atmosphäre als wesentlichen Faktor für die Feuer. Generell dürfte Luisa Neubauer, die mit „hart aber fair“-Moderator Louis Klamroth (35) liiert ist, Gegenwind und Anfeindungen gewöhnt sein. Belastend und anstrengend sind sie dennoch, wie Luisa dem „Tagesspiegel“ vor einiger Zeit gestand. Sie werde ständig bedroht und müsse deswegen sogar immer wieder Personenschutz in Anspruch nehmen.