(akz-o) Blasenentzündungen gehören für viele Frauen zur schmerzhaften Realität. Betroffene empfinden die Infektion mit den typischen Symptomen von ständigem Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Unterleibsschmerzen als deutliche Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität.
Teufelskreis Harnwegsentzündung
Bei einer schweren oder bereits fortgeschrittenen Infektion sind Antibiotika häufig nicht zu vermeiden, weil sie die Beschwerden schnell lindern und die Entzündung beseitigen können, indem sie die Bakterien abtöten. Nicht selten kommt es aber vor, dass sich trotzdem Bakterien in der Blasenwand einnisten und so für den Wirkstoff nicht mehr erreichbar sind. Tage später kommen sie wieder „aus ihrem Versteck“ heraus und können eine erneute Blasenentzündung auslösen. Frauen in und nach den Wechseljahren sind besonders anfällig, weil die Schleimhäute dünner und anfälliger für Bakterien sind, die vom Darm über die Vaginalschleimhaut in die Blase gelangen. Viele Frauen sind von wiederkehrenden Blasenentzündungen betroffen. Ständige Antibiotikaeinnahmen können den Teufelskreis häufig nicht durchbrechen, die Harnwegsinfektionen kommen wieder.
Prävention und Unterstützung bei Blasenentzündungen
Harnwegsinfekte werden in 90 Prozent aller Fälle durch E. coli-Bakterien ausgelöst. Bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen kann zum Beispiel mit dem Trinkgranulat Femannose N unterstützend, aber auch vorbeugend behandelt werden. Dabei ummantelt der enthaltene natürliche Wirkstoff D-Mannose die infektionsverursachenden E. coli-Bakterien und neutralisiert sie. So können die Erreger nicht an die Blasenschleimhaut „andocken“ und einen Infekt verursachen. Sie werden mit dem nächsten Urin einfach ausgespült. Eine präventive Einnahme über 30 Tage ist besonders bei wiederkehrenden Blasenentzündungen empfehlenswert, damit auch die möglicherweise später aus Keimreservoirs der Schleimhaut freigesetzten Bakterien vollständig ausgespült werden und keine weitere Infektion verursachen können.
Hinweis: Dieser Beitrag ist kein Ersatz für ärztlicher Beratung und/oder Behandlung. Das Informationsangebot dient allein dem Zweck, den Grad der Informiertheit der Bevölkerung zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen zu erhöhen und kann bzw soll eine individuelle fachliche Beratung durch Ärztinnen oder Ärzte zu den Themengebieten nicht ersetzen.
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