Montag, 23. Juni 2025

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Energie sparen: Werden Hände auch unter kaltem Wasser sauber?

23. Juni, 2025

Berlin – Die Hände bei der Heimkehr oder nach dem Toilettengang unter warmem Wasser abspülen – das fühlt sich gut an. Aber um die Hände auch wirklich rein zu bekommen, muss das gar nicht sein. Denn laut dem Portal infektionsschutz.de hat die Wassertemperatur keinen Einfluss auf die Verringerung der Mikroorganismen auf die Haut. Heißt: Kaltes Wasser tut es auch.

Ausdauer und Seife wichtiger als Warmwasser

Um die Keimbelastung der Hände zu senken, sind beim Händewaschen andere Faktoren entscheidend. Zum Beispiel die Dauer: Mindestens 20 Sekunden sollten es laut infektionsschutz.de sein, bei stark verschmutzten Händen länger.

Auch Seife zahlt auf den Erfolg des Händewaschens ein: Die Waschsubstanzen darin lösen Keime von der Haut. Und wer Seife verwendet, tendiert dazu, sich die Hände gründlicher einzureiben und abzuwaschen. Dadurch werden Keime mechanisch entfernt – auch unter kaltem Wasser.

dpa

Hinweis: Dieser Beitrag ist kein Ersatz für ärztlicher Beratung und/oder Behandlung. Das Informationsangebot dient allein dem Zweck, den Grad der Informiertheit der Bevölkerung zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen zu erhöhen und kann bzw soll eine individuelle fachliche Beratung durch Ärztinnen oder Ärzte zu den Themengebieten nicht ersetzen. Für den obigen Pressetext inkl. Etwaiger Bilder ist ausschließlich der im Text angegebene Autor/Kontakt verantwortlich. Auf Rechteinhaber für die vom Original abweichenden Bilder wird unter dem jeweiligen Bildmaterial gesondert hingewiesen. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.