Die Ex-„Dschungelkönigin“ hat gute Gründe für ihre Entscheidung
(pst). „Ich will diesen Psycho-Stress nicht. Ich traue auch keinem Mann mehr. Die gehen heutzutage alle fremd“, sagte sie kürzlich im Interview mit „Bild“. Lieber würde sich Djamila Rowe noch ein paar Hunde zulegen, als dass ihr ein Mann ins Haus käme. An Angeboten von willigen Herren mangele es ihr zwar nicht, so die 57-Jährige weiter, aber sie sehe sich eher irgendwann auf der Parkbank Krähen füttern. Klare Worte der Trash-TV-Ikone, die 2023 bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ die Dschungelkrone gewann. Für das Preisgeld hat sie sich erst mal einen neuen Hund gekauft. Das Camp war ein Wendepunkt in ihrem Leben, wie sie jetzt bei „Taff“ verriet: „Vorher waren meine Einladungen nicht so viel.“ Seit ihrem Sieg hingegen ist sie gerngesehener Gast auf Events – und auch optisch hat sie sich verändert. Die Beauty-Eingriffe hat sie zurückgeschraubt, die Lippen sind weniger aufgespritzt und ihr Style ist eleganter. „Man entwickelt sich ja weiter“, meint Djamila. Kein Wunder, dass ihr Sohn und ihre Tochter endlich stolz sind auf die ehemalige Skandalnudel, die durch eine erfundene Affäre mit dem Schweizer Botschafter Thomas Borer bekannt wurde. Trotzdem muss sie weiter sehen, wo sie bleibt, auch finanziell. Offen ist die Berlinerin für alles, ob nun Reality-Formate oder als Werbegesicht. Wir wünschen viel Erfolg!