Samstag, 21. Juni 2025

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Damit das Hörgerät zur echten Hilfe wird

21. Juni, 2025

Experte: Mit Titan-Otoplastiken zeigt moderne Hörgerätetechnik erst ihre Stärken

(djd). Dem Online-Portal Statista zufolge nutzten im Jahr 2023 rund 3,7 Millionen Menschen in Deutschland ein Hörgerät. Mit den kleinen Helferlein im und am Ohr soll Sprache für die Betroffenen wieder verständlich und lange vermisste Klänge hörbar werden. Hörgeräte können also die Lebensqualität verbessern, Voraussetzung dafür aber ist, dass der durch moderne Hörgerätetechnik erzeugte Schall auch tatsächlich am Trommelfell ankommt. Maßangepasste Titan-Otoplastiken, das sind Verbindungsstücke zwischen dem menschlichen Ohr und der Hörtechnik, sind dabei die zeitgemäße und deutlich bessere Alternative zu den häufig verwendeten Standard-Schirmchen.

Titan-Otoplastiken haben auch hygienische Vorteile

Dr. Jürgen Palm ist seit 32 Jahren niedergelassener HNO-Arzt und Allergologe in Röthenbach/Pegnitz und Lauf bei Nürnberg. Palm trägt seit zehn Jahren selbst Titan-Otoplastiken im Ohr und hebt vor allem den angenehmen Tragekomfort ohne Druckgefühl hervor: „Was ich besonders schätze ist, dass ich dank der Titan-Otoplastiken Stimmen sehr gut höre, der natürliche Klang und die Verständlichkeit von Sprache ist grundsätzlich ein positives Merkmal der Ohrstücke.“ Der erfahrene HNO-Arzt betont zudem die Leichtigkeit des Materials, dass es den Gehörgang nicht reize und dass es keine Probleme mit Entzündungen und Ekzemen gebe. Schirmchen und Otoplastiken aus herkömmlichen Materialien können dagegen bereits nach kurzer Zeit von Ohrenschmalz angegriffen werden, wodurch sie vergilben und die Hygiene im Ohr rapide abnimmt. Die Filter und auch die Schallschläuche verstopfen bei Titan-Otoplastiken ebenfalls längst nicht so schnell wie bei herkömmlichen Otoplastiken. Unter www.hoerluchs.com beispielsweise gibt es mehr Informationen. Menschen mit Hörproblemen können den Hörakustiker oder die Hörakustikerin gezielt auf Titan-Otoplastiken ansprechen.

So kommt der Schall möglichst optimal beim Gehörorgan an: Titan-Otoplastik als Designer-Schmuckstück

Aus der Praxis weiß Jürgen Palm, dass Plastikschirmchen im Gegensatz zu Titan-Otoplastiken immer wieder suboptimal liegen und Signale deshalb nicht wie gewünscht das Trommelfell und das Innenohr erreichen: „In Sachen Verstärkerleistung und Mikrofontechnik beispielsweise hat es bei Hörgeräten große Fortschritte gegeben, aber erst Titan-Otoplastiken übermitteln den dabei generierten Schall optimal über das Trommelfell an das Gehörorgan.“ Der neueste Trend sind Titan-Otoplastiken, die entweder nahezu unsichtbar oder als dekorative Designer-Schmuckstücke am Ohr getragen werden.