Was hinter dem charmanten Lächeln des Schauspiel-Prinzen steckt …
(pst). Er ist nicht nur ein echter Prinz, sondern auch ein wahrer Hingucker auf dem Bildschirm: August Wittgenstein, bekannt aus der „Ku’damm“-Reihe und „Das Boot“, entstammt dem deutschen Adelsgeschlecht Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Ihm selbst bedeutet sein Adelstitel jedoch nicht viel, wie er sagt – er brennt für die Schauspielerei. In „Mord in Wien“ (am 24. April in der ARD) spielt er zwar typischerweise einen blaublütigen Kriminalermittler, zeigte aber beispielsweise als Auftragsmörder in „Das Netz“ oder als querschnittgelähmter Flugschulbetreiber in „Alles Klara“ schon seine gesamte darstellerische Bandbreite von Action bis Drama. Auch sein soziales Herz schlägt kräftig: Bei „Bares für Rares“ spendete er kürzlich 2.600 Euro an die DKMS. Und sein privates Herz? Lange stand bei dem 44-Jährigen der Job im Vordergrund. So verriet er „Frau im Spiegel“ einmal, ihm fehle die Zeit für eine Beziehung. Er würde aber auf jeden Fall eine Familie gründen und Kinder haben wollen: „Wenn die Zeit gekommen ist.“ Inzwischen scheint er dafür bereit zu sein. Denn 2022 hat er geheiratet – die bildschöne österreichische Psychologin Mia Rohla, einer Nachfarin von Richard Strauss. Auf weitere News darf man also gespannt sein.