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Andrew Scott: Genie unterm Radar

20. April, 2025

Der irische Schauspieler gehört zu den geheimen Topstars

(pst). Bei seinem Namen klickt es in den meisten Köpfen nicht sofort. Doch zählt man Andrew Scotts bisher wichtigste Rollen auf, kommt sofort der Aha-Effekt: Er brillierte als diabolischer Moriarty in „Sherlock“, als Priester in „Fleabag“ oder als mordender Hochstapler in „Ripley“. Der geniale Schauspieler wurde für seine Rollen vielfach ausgezeichnet und fliegt dennoch ein wenig unterm Radar.

Das liegt vielleicht daran, dass er in Klatschspalten selten zu finden ist. So gibt sich der 48-Jährige in Sachen Liebe betont zurückhaltend. Seit der Trennung von seinem langjährigen Partner Stephen Beresford im Jahr 2019 gilt er als Single. Zwar steht er zu seiner Sexualität, betonte im Gespräch mit dem Magazin „Attitude“ aber: „Zum Glück sehen die Leute heutzutage Homosexualität nicht mehr als einen Charakterfehler an. Aber es ist auch keine Tugend, wie Freundlichkeit. Oder ein Talent, wie Banjo spielen. Es ist einfach eine Tatsache.“ 

Den Grund für seine konsequente Privatheit erklärte er „The Independent“ so: „Das klingt vielleicht ein bisschen altmodisch, aber die Rollen, die ich spielen möchte und spiele, sollen nicht zu sehr von meiner eigenen Persönlichkeit beeinflusst werden.“ Das können wir dieses Jahr unter anderem noch auf Netflix sehen – da spielt Andrew im dritten Teil der „Knives Out“-Reihe mit dem Titel „Wake Up Dead Man“ mit.

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